Ein wichtiger Aspekt des Masterings ist, dass es auf unterschiedlichen Lautsprechersystemen und in unterschiedlichen Umgebungen getestet werden muss. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass die Klangqualität überall konsistent bleibt. Zum Beispiel kann ein Track, der im Studio gut klingt, auf einem Smartphone oder in einem Auto ganz anders wirken. Daher ist es wichtig, das Mastering unter verschiedenen Bedingungen zu überprüfen.
Praktische Beispiele für das Mastering
- Abhörsysteme: Ein Musikproduzent könnte seine Tracks zunächst auf hochwertigen Studio-Monitoren abmischen und dann auf günstigeren Lautsprechern oder Kopfhörern anhören, um Unterschiede in der Klangqualität zu erkennen.
- Streaming-Dienste: Ein Track sollte auch auf einem Handy getestet werden. Erstaunlich viele Hörer nutzend lediglich den Smartphone-Lautsprecher.
- Live-Auftritte: Wenn ein Künstler den Track live aufführt, sollte das Mastering auch auf PA-Systemen oder in verschiedenen Veranstaltungsorten getestet werden, um sicherzustellen, dass der Sound überall gut ankommt.
- Auto-Soundanlagen: Viele Menschen hören Musik im Auto, daher ist es sinnvoll, das Mastering auch auf einem typischen Autoradio zu überprüfen, um die Klangbalance im mobilen Umfeld zu gewährleisten.
Tipps zur Überprüfung des Masterings
Um sicherzustellen, dass das Mastering auf verschiedenen Systemen optimal ist, können folgende Tipps beachtet werden:
- Hören Sie den Track in verschiedenen Umgebungen: Zuhause, im Auto und mit verschiedenen Kopfhörern.
- Bitten Sie andere um Feedback: Lassen Sie andere Personen den Sound auf ihren Geräten hören und ihre Meinung dazu äußern.
- Vergleichen Sie mit Referenztracks: Hören Sie sich ähnliche, gut gemasterte Tracks an, um die Unterschiede zu erkennen.
Für tiefere Einblicke in Mastering-Techniken und -Tipps, schauen Sie hier oder besuchen Sie dieses Blog.
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