Hier sind zehn moderne Songs aus dem EDM-Genre, die aufgrund ihrer perfekten Soundqualität als ideale Referenztracks gelten:
- Calvin Harris – „Summer“
- Zedd – „Clarity“
- David Guetta – „Titanium“ (feat. Sia)
- Skrillex – „Bangarang“
- Kygo – „Firestone“ (feat. Conrad Sewell)
- Marshmello – „Alone“
- Avicii – „Wake Me Up“
- Martin Garrix – „Animals“
- Deadmau5 – „Strobe“
- Porter Robinson – „Language“
Merkmale eines guten Referenztracks
Ein guter Referenztrack zeichnet sich durch mehrere Faktoren aus:
- Klangliche Klarheit: Jeder Instrumental- und Gesangspart sollte klar und deutlich hörbar sein.
- Balance: Die verschiedenen Frequenzen (Bass, Mitten, Höhen) sollten ausgewogen und harmonisch klingen.
- Dynamik: Der Track sollte eine gute Dynamik aufweisen, ohne überkomprimiert zu wirken.
- Räumliche Tiefe: Elemente sollten räumlich gut positioniert sein, um ein Gefühl von Breite und Tiefe zu erzeugen.
Praktische Beispiele zur Anwendung von Referenztracks
Um das Konzept der Referenztracks besser zu verstehen, hier einige praktische Beispiele:
- Vergleich der Lautstärke: Wenn Sie an Ihrem eigenen Track arbeiten, können Sie ihn mit einem Referenztrack wie „Summer“ von Calvin Harris vergleichen, um zu sehen, ob die Lautstärke und die Pegel vergleichbar sind.
- Frequenzanalyse: Verwenden Sie ein EQ-Analysetool, um die Frequenzverteilung des Referenztracks „Clarity“ zu untersuchen und diese Erkenntnisse auf Ihren eigenen Mix anzuwenden.
- Dynamiküberprüfung: Hören Sie sich „Titanium“ an und beachten Sie, wie die Dynamik zwischen leisen und lauten Passagen gestaltet ist. Versuchen Sie, diese Dynamik in Ihrem eigenen Track nachzuahmen.
- Panning-Techniken: Beachten Sie, wie Instrumente im Stereobild von „Bangarang“ platziert sind, und experimentieren Sie mit dem Panning in Ihrem eigenen Mix, um eine ähnliche räumliche Tiefe zu erreichen.
Sie möchten Ihren Song mastern lassen? Hier hochladen und kostenlos und unverbindlich testen: